ich will die welt sehen. ich will raus von hier, die enge der berge hinter mir lassen, nur noch den süßen duft der freiheit und die feine brise des glücks fühlen, ausbrechen, leben. weil ich weiß, dass alles glück der welt in uns liegt, wieso also sich ständig neue ziele stecken, immer höher, die einen immer unzufriedener machen? wieso nicht das nehmen, was man hat, und rausgehen, um die vielen möglichkeiten zu sehen, die sie uns verschweigen! es gibt tausend verschiedene sichtpunkte und wir kennen einen einzigen.
ich werdet sagen, jeder sechzehnjährige will die welt verändern, dumme spinnereien. ja, vielleicht bin ich eine träumerin, doch wenn erwachsenwerden bedeutet, mit dem träumen aufzuhören, verzichte ich lieber darauf. ich will Die Dinge nicht so akzeptieren, wie sie sind. niemals.
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