wir verlieren gerne den halt. wir springen, um den gegenwind im fall zu fühlen. ihr sagt, wir stürzen ab, wir sagen, wir fliegen. und sind wir je weinend zu euch gerannt, wenn wir hart aufgeprallt und auf dem dunklen grund der schlucht zusammengesackt sind? wir baden unsre scheiße selbst aus. also lasst uns leben. eure verrosteten gedankenmuster interessieren uns nicht. wir wollen die grenzen nicht einfach annehmen, wir wollen sie fühlen. wir fordern das schicksal heraus. und schmecken den atem des lebens.
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