ich hocke zwischen all den kisten voller klamotten, fotos und anderen kleinigkeiten in meinem zimmer, um mich herum auf dem teppich versträute bücher und hefte, wieder einmal gilt es den koffer auszupacken. uff. ich lege mich mitten im chaos auf dem boden hin und starre auf die decke. ein gefühl von leere breitet sich in mir aus. was nun? entscheidung haben unsicherheit als ursache und entschlossenheit als folge. sollte es nicht umgekehrt sein? wie auch immer. ein großer wunsch nach veränderung ist in mir herangewachsen, aber einen neuen weg einzuschlagen bedeutet auch, etwas hinter sich zu lassen, was so nie mehr sein wird. weil etwas neues in einem heranreift und rückwärts niemals ein weg ist. einfach ist es nicht, aber befriedigend schon.
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