Samstag, 26. April 2014

Society kills our dreams

wir werden geboren, und schon bastelt man an uns rum. eine gute erziehung wäre eine ohne finalitäten, eine, die den kindern die freiheit lässt, sie selbst zu sein, im moment zu leben, ohne auf der vergangenheit herumzureiten oder sich auf die zukunft vorzubereiten. denn die zeit wird uns alles noch früh genug lehren.
 
aber die gesellschaft will die personen formen, so wie es ihr passt. informationen in den medien werden gefiltert, die schulbücher mit  hintergedanken gschrieben. oh, erzählt mir nichts von objektivität! in der zeit des nationalsozialismus gab man juden- und behindertenfeindliche rechenaufgaben, um schon in den unschuldigen kinderköpfen hass zu schüren. wenn doch alles was zählt, liebe ist.
 
würden wir nur nach dem prinzip der güte und liebe leben, wären wir so viel eigenverantwortlicher und glücklicher. alles andere ergäbe sich von selbst. was für einen sinn hat es, uns zu erzählen, wie schädlich alkohol sei, uns mit dem nahen absturz und tod zu drohen. wir alle müssen eines tages sterben. und wir werden glücklicher sterben, wenn wir das leben gelebt hat. erfahrungen gesammelt haben.
 
aus schmerz entsteht weisheit, also hört auf uns zu beschützen.
 
lasst uns die fundamente der gesellschaft zerstören, um platz für wärme und geborgenheit zu schaffen. lasst uns alle gesetze abschaffen. wir werden noch früh genug erkennen, was gut für uns ist und was nicht. lasst uns selbst verantwortung für uns und unseren körper übernehmen. wie sonst sollen wir wachsen?
 
lasst euch nicht eure träume stehlen. sie gehören euch, nur euch, niemand kann sie euch stehlen, aber die gesellschaft wird euch dazu bringen, sie aufzugeben. aber vergesst nicht:
 
NICHTS IST UNMÖGLICH!

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